Info über Yongkang Sanye Tee - Verstopfung Tee & Entschlackung Tee

Yongkang Sanye Tee beinhaltet zu 100% natürliche Zutaten und ist vollkommen frei von chemischen Zusatzstoffen.

 

Funktion: Der Yongkang Sanye Tee wird gegen Verstopfung (Obstipation) eingesetzt.

 

Achtung: Der Tee kann abführend wirken.

 

Die Zutaten im Yongkang SANYE Tee sind: Pu-er Teeblätter, Lotusblätter, Sennessamen, Grüner Teeblätter, Malvenbl.

 

Die Zutaten im Sanye Ginseng Tee sind: Grüner Tee, Lotusblätter, Quirl Mallve, Maulbeerblätter, Weißdorn, Ginseng.

 

 Die Zutaten im Strong Tee sind: Lotusblätter, Malvenblüten, Maulbeerblätter, Weißdorn, Grüner Teeblätter, Sennesblätter.

 

Die Zutaten im Sveltaflor Tee sind: Sennesblätter, Holunderblüten, Kamillenblüten, Gelber Steinklee, Lavendelblüten, Pfefferminze.  

 

Lotus Tee

- Das Geheimnis der Reinheit und Jugendlichkeit

 

Die Lotuspflanze weist Schmutz und Wasser ab und gilt im Buddhismus als Symbol der Reinheit. Der daraus gewonnene Lotus Tee ist in Asien als Anti-Aging-Mittel bekannt.

Der bekannte Lotuseffekt fasziniert nicht nur Entwickler von Schmutz- und Wasser abweisender Oberflächen aller Art, denn der Ursprung des Lotuseffektes stammt von den Lotuspflanzen, die in Korea wachsen. Dort gilt die Pflanze mit den selbst reinigenden Eigenschaften in der buddhistischen Religion als Symbol der Reinheit und Erleuchtung.

Vor allem in Südkorea weiß man die Wirkung der Lotuspflanze für die Pflege der körperlichen und geistigen Gesundheit zu schätzen.
Denn hier wird der aus den Lotusblättern gewonnene Lotus Tee als beliebtes Anti-Aging-Mittel eingesetzt, das mit seinen reinigenden Eigenschaften den Traum lang anhaltender Jugendlichkeit und Schönheit bewahren hilft. Ein besonders hoher Gehalt an Vitamin C und Flavonoiden scheint aber das eigentliche Geheimnis der gesundheitsfördernden Wirkung des weißen Lotus Tees zu sein.

Die Wirkung von weißem Lotus Tee ist schon seit Jahrhunderten bekannt. Historische Medizinbücher aus Korea und China weisen schon darauf hin, dass der regelmäßige Genuss von weisem Lotus Tee dazu beiträgt, hunderte Krankheiten zu verhindern und die Jugendlichkeit zu bewahren. Heutzutage wird er gezielt zur Linderung von Diabetes- und Bluthochdruckerkrankungen getrunken.

 

 

Sennespflanze

 

Die allgemein als "Senna" bekannte Pflanzenart trägt den botanischen Namen Senna Alexandrina.

Die Sennespflanze gehört zur Familie der Johannisbrotbaumgewächse (Caesalpiniaceae).

Die ersten medizinischen Belege über Senna stammen aus dem arabischen Kulturkreis aus dem 8. Jahrhundert.

 

Diese Pflanze wird besonders bei Magen - Darmbeschwerden, bei Lebererkrankungen  oder bei einem Lungenleiden eingesetzt. Die Inhaltstoffe von dieser haben eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung auf dem gesamten Körper.

 

Sie ist eine der ältesten und bestuntersuchten Heilpflanzen bei Verstopfung.

 

 

Grüner Tee

 

Die Teepflanze wird seit mehreren tausend Jahren in China angebaut.

 

Grüner Tee werden viele gesunde Eigenschaften zugeschrieben, die teilweise durch wissenschaftliche Studien schon belegt oder zumindest wahrscheinlicher gemacht werden konnten.

 

Forschungen haben ergeben, dass der Wirkstoff EGCG im Grüntee, den Stoffwechsel zusätzlich ankurbelt und mithilft Fett zu verbrennen.

 

Besonders relevant am Grüner Tee sind die enthaltenen Catechine, die Gerbstoffe (Tannine) und die Antioxidantien. Grüner Tee soll beispielsweise Herzerkrankungen vorbeugen und dadurch lebensverlängernd wirken, den Magen-Darm-Trakt beruhigen, Zahnkaries durch die enthaltenen Fluoride vorbeugen, Prostatakrebs entgegenwirken und neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer positiv beeinflussen. Das sind noch lange nicht alle möglichen Wirkungen, die dem Grüner Tee zugeschrieben werden und die aufgrund aktueller Forschung sogar als wahrscheinlich gelten.

 

 

 

Maulbeerbaumblätter

 

Die Maulbeerbaumblätter enthalten reichlich Calcium. Der hohe Gehalt an Calciumcarbonat wirkt Blutzucker senkend.

 

 

Ginseng

Der Ginseng wird schon seit Jahrtausenden in der traditionellen chinesischen als auch koreanischen Medizin als Heilmittel verwendet. Die erste Erwähnung findet sich etwa im Jahre 40 vor Christus. Die Ginsengwurzel galt damals und auch heute noch in Asien als Sinnbild für Gesundheit und langes Leben.

 

Ginseng gilt als Adaptogen, als Stärkungsmittel. Es gibt verschiedene Studien, die belegen, dass Ginseng die körpereigene Abwehr gegen Stress und Krankheit steigert.

 

Die Schutzwirkung von Ginseng zeigt sich hauptsächlich in zwei Weisen: Die immunmodulatorischen Wirkungen von Ginseng helfen bei der Verminderung und/oder Verhinderung stressbedingter Infektionserkrankungen, darunter grippale Infekte (Erkältungskrankheiten) und die echte Grippe (Influenza).  Zudem besitzt Ginseng positive Wirkungen auf Stimmungslage und auf die kognitiven Funktionen.

 

Ginseng wird ganz allgemein zur Stärkung und Kräftigung des Organismus angewandt. Der Körper bekommt neue Energie, das Immunsystem und die Widerstandskraft des Körpers werden gestärkt, und auch die Konzentrationsfähigkeit und das Erinnerungsvermögen verbessern sich. Außerdem wirkt Ginseng Tee regulierend auf Über- und Unterfunktionen von Organen. Auch bei Diabetes kann sich die Einnahme von Ginseng positiv auf die Erkrankung auswirken.

 

 

 

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